Sonntag, 20. September 2009

Filmkritik

Knowing



Ich habe am Mittwoch Knowing gesehen (mit Nicolas Cage und Rose Byrne).

Zusammenfassung:

1959 in Lexington, Massachusetts: Schüler einer Klasse beschreiben in einem Experiment ihre Visionen der Zukunft und lagern die Unterlagen in einer Zeitkapsel vor der Schule ein. Fünfzig Jahre später wird diese geöffnet und die Notizen und Zeichnungen von damals werden an die jetzigen Schüler ausgehändigt. Caleb Koestler (Chandler Canterbury), der Sohn von Astrophysiker John Koestler (Nicolas Cage), bekommt ein mysteriöses Blatt Papier, auf dem sich eine scheinbar willkürliche Aneinanderreihung von Zahlenkolonnen befindet. John beginnt schnell an deren Zufälligkeit zu zweifeln. Er entdeckt einen Code, der Schreckliches offenbart: Die Zahlen bezeichnen mit unglaublicher Präzision die Zahl der Opfer und das Datum der schlimmsten globalen Katastrophen und Unfälle der letzten 50 Jahre. Doch die nächste Erkenntnis ist noch furchtbarer: Das Dokument sagt drei weitere Ereignisse voraus, an deren Ende eine Katastrophe unermesslicher Größenordnung steht.

Ich muss sagen, irgendwie dachte ich, es würde um ein anderes Thema gehen. In der Vorschau ging es immer um Zukunftvisionen und Stimmen. Aber im Nachhinein (ich will ja nicht zuviel verraten) - der Grund für die Stimmen waren keine Visionen.
Der Film hatte ein paar nette Ideen, Nicolas Cage war gut (wie immer), aber der Schluss war... na ja. Ich sage nur Arche Noah. Alles in allem würde ich 6/10 Punkten geben.
Hier noch der Trailer:




30 Days Of Night



Ich habe gerade "30 Days Of Night" mit Josh Hartnett (Sin City) und Melissa George (Grey's Anatomy) gesehen.


Hier erstmal die Zusammenfassung:
Alaska: Jedes Jahr im Winter bleibt in der abgeschiedenen Kleinstadt Barrow einen Monat lang Nacht. … 30 Tage lang Dunkelheit. Kaum sind die letzten Sonnenstrahlen am Horizont verschwunden, fallen geheimnisvolle Fremde die Bürger der Stadt an. Niemand scheint eine Chance gegen die blutrünstige Invasion zu haben. Sheriff Eben (Josh Hartnett) und seine noch Ehefrau Stella (Melissa George) stellen sich den Vampiren in den Weg, um die Einwohner von Barrow zu retten…

Ääähm ja, also wie man an den Bidern (siehe unten) sieht, sind es keine Kuschelvampire! ;-))
Josh Hartnett sieht mal wieder super aus (auch wenn er die Hälfte des Films mit Blut vollgeschmiert ist). Es ist ein typischer Splatterfilm - mit viel Blut und umherfliegenden Körperteilen. (Mich wundert es ein bißchen, dass das Blut nach 3 Wochen immer noch schön rot ist und nicht braun wird - aber das ist in solchen Filmen ja immer so, oder?)
Na ja, alles in allem verdient der Film leider nicht mehr als 5/10 Punkten. Ich habe schon schlechtere, aber auch viele bessere Zombie- / Vampierfilme gesehen.
Ach ja, der Regisseur des Films war übrigens "David Slade". Ja genau, der, der zur Zeit "Eclipse" dreht. Also ist es wohl kein Wunder, wenn der Film jetzt eher was für Männer ist (laut Ashley Greene), als die ersten Beiden. Bin jedenfalls gespannt - vor allem aber erstmal auf New Moon!!!


Nette Zähne!


Was soll ich dazu sagen? Ich weiß jetzt, wo die Vorlage zu dem Vampir im Wasser (hier) herkommt.
So, hier noch der Trailer:

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